Frau Pastell

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  • #debütpreisbloggen: Die Gewinnerin, meine Punktevergabe und der Live Talk zum Preis
  • #debütpreisbloggen 5/5 – Schatten über den Brettern von David Misch
  • #DEBÜTPREISBLOGGEN 4/5 – WIR VERLASSENEN KINDER VON LUCIA LEIDENFROST
  • #DEBÜTPREISBLOGGEN 3/5 – ELIJAS LIED VON AMANDA LASKER-BERLIN
  • #debütpreisbloggen 2/5 – Streulicht von Deniz Ohde
  • Literaturpreise

    #debütpreisbloggen: Die Gewinnerin, meine Punktevergabe und der Live Talk zum Preis

    16. Januar 2021

    And the winner is… Streulicht von Deniz Ohde “Auch mein Gesicht verändert sich am Ortsschild, versteinert zu dem Ausdruck, den mein Vater mir beigebracht hat und mit dem er noch immer selbst durch die Straßen geht. Eine ängstliche Teilnahmslosigkeit, die bewirken soll, dass man mich übersieht.” Herzlichen Glückwunsch an Deniz Ohde zu diesem außergewöhnlich gelungenem Debüt und alles Gute für den weiteren literarischen und sonstigen Lebensweg! Meine Punktevergabe Als Jurymitglied von Das Debüt 2020 habe ich alle fünf nominierten Romane gelesen und sie bewertet. Hier erfahrt ihr nun meine persönliche Punktevergabe und die Begründung meines Rankings: Mein Platz 1: Elijas…

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    Frau Pastell 0 Kommentare
  • Literaturpreise,  Rezension

    #debütpreisbloggen 5/5 – Schatten über den Brettern von David Misch

    1 Kommentar

    „Kurz blitzte es in meinem Kopf auf, wie sehr ich mich diesen Brettern verbunden fühlte, und dass sie eine Brücke formten zwischen dem, was war, dem was ist und dem was sein wird. Dass diese Brücke damals schon morsch zu…

    Von Frau Pastell 14. Januar 2021
  • Literaturpreise,  Rezension

    #DEBÜTPREISBLOGGEN 4/5 – WIR VERLASSENEN KINDER VON LUCIA LEIDENFROST

    1 Kommentar

    „Wir umarmen uns zum Abschied, stecken nach der Umarmung unsere Hände in die Hosentaschen, als würden wir so die Berührung von Mutters Rücken und Vaters Schultern in den Händen behalten können. Wir spüren noch den Druck ihrer Körper auf unserer…

    Von Frau Pastell 13. Januar 2021
  • Literaturpreise,  Rezension

    #DEBÜTPREISBLOGGEN 3/5 – ELIJAS LIED VON AMANDA LASKER-BERLIN

    2 Kommentare

    „Loth zuckt die Achseln. Schaut auf ihre Füße. Denkt an das: Noch-einmal-Schwestern-Sein. Daran, wie sie sich vorgestellt hat, dass Noa und Loth sich ganz nah sein könnten. Dass Noa Loth was erzählt und sie zusammen darüber lachen. Und dass Elija…

    Von Frau Pastell 12. Januar 2021
  • Literaturpreise,  Rezension

    #debütpreisbloggen 2/5 – Streulicht von Deniz Ohde

    3 Kommentare

    „Ein verwinkeltes Straßensystem und ein eigener Buslinienverkehr für die Arbeiter verbinden die Fabriken untereinander, überirdische Röhrensysteme führen Gas und Flüssigkeiten, und Berge von Kohle werden im Sommer durch große Sprinkleranlagen vor Selbstentzündung geschützt. Bei Dunkelheit glüht der Park wie eine…

    Von Frau Pastell 11. Januar 2021
  • Literaturpreise,  Rezension

    #debütpreisbloggen 1/5 – Hawaii von Cihan Acar

    3 Kommentare

    „Schieb keine Filme, Kemal. Du kennst die Stadt, die Stadt kennt dich. Ihr müsst nur wieder zueinanderfinden, dauert halt manchmal etwas länger. Das wird schon.“ Zwei Tage und drei Nächte in den Straßen von Heilbronn: Kemal Arslan ist ehemaliger Fussballprofi.…

    Von Frau Pastell 10. Januar 2021
  • Allgemein

    Christmas is coming: Endlich Zeit für dicke Schmöker – meine Buchempfehlungen für die Feiertage

    0 Kommentare

    Die Weihnachtsfeiertage werden für mich dieses Jahr definitiv ruhiger als sonst. Keine Verwandten- und Freundschaftsbesuche, nur ein Fest im kleinsten Familienkreis. Das Positive: Mehr Zeit zum Erholen und Entspannen – den Stress der letzten Wochen abschütteln… UND: Endlich einmal Zeit…

    Von Frau Pastell 21. Dezember 2020
  • News

    Die besten Adventskalender-Gewinnspiele für Bücherwürmer 2020

    5 Kommentare

    Endlich Dezember, die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Da darf ein Adventskalender nicht fehlen! Ich habe in den letzten Tagen fleißig recherchiert und die besten Adventskalender mit buchigen Gewinnen für euch zusammmengestellt. Einige Adventskalender sind echte Insider von kleinen Verlagen,…

    Von Frau Pastell 1. Dezember 2020
  • News

    Bloggerpreis DAS DEBÜT 2020:

    1 Kommentar

    Die Shortlist steht fest, jetzt wird gelesen! In diesem Jahr sitze ich zum ersten Mal in der Jury eines Literaturpreises: Das Debüt 2020 ist ein Bloggerpreis für das beste deutschsprachige Romandebüt des Jahres! Das Besondere daran: In der Jury sitzen…

    Von Frau Pastell 30. November 2020
  • Rezension

    Leif Randt: Allegro Pastell – Selbstbetrachtungen in belangloser Ereignislosigkeit

    2 Kommentare

    „Seine innere Persönlichkeit spürte er besonders dann, wenn er einmal täglich die Augen schloss, um vorzugeben, dass er meditierte. Er hatte in den vergangenen elf Monaten zwar kein einziges Mal einen Zustand erreicht, den er als klassisch meditativ beschrieben hätte,…

    Von Frau Pastell 22. November 2020

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Sandra | Bookstagram 📖
Wochenthema: #zuhausesein Ich habe heute Morgen ei Wochenthema: #zuhausesein Ich habe heute Morgen eine kleine Umfrage in meiner Story gemacht und euch gefragt: Wie viel habt ihr letztes Jahr gelesen im Vergleich zu 2019? 

Die allermeisten von euch (33) haben im letzten Jahr mehr gelesen als zuvor. 6 Personen haben gleich viel gelesen und nur 5 weniger (ihr könnt noch teilnehmen, ich aktualisiere die Zahlen morgen nochmal). Meine kleine Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ für ganz Deutschland, aber sie zeigt doch die Tendenz, dass wir seit der Coronakrise mehr lesen als vorher. Das ergibt für mich auch Sinn: Wir verbringen mehr Zeit Zuhause und viele Stunden davon auch am PC und anderen Bildschirmen. Da sorgt ein Buch für einen entspannten und entschleunigenden Ausgleich. 

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat Mitte letzten Jahres eine große, repräsentative Umfrage (über 15.000 TeilnehmerInnen) in Deutschland durchgeführt, die sich mit unseren Umfrageergebnissen deckt: Es wird mehr gelesen! 

Hier die wichtigsten Ergebnisse:
- 21% der LeserInnen haben seit der Pandemie häufiger gelesen, nur 8% weniger
- überhaupt liest in Deutschland 84% der Bevölkerung, ein Zuwachs von 12% im Vergleich zu 2019
- zum Vergleich: Nur 50% der Deutschen nutzen überhaupt Streaming-Dienste, hier sind es 15% mehr als vor der Pandemie

Bevor ich diese Umfrage gelesen habe, dachte ich eigentlich, dass ganz Deutschland momentan vor Netflix und co. sitzt, aber tatsächlich sitzen ja fast doppelt so viele lieber vor einem Buch, was ich sehr erfreulich finde. Mehr Leute lesen und gleichzeitig lesen sie mehr! 

Ich selbst habe 2020 übrigens auch deutlich mehr gelesen als im Jahr zuvor: 67 Bücher waren es noch 2019, im letzten Jahr bin ich dann auf 117 Bücher gekommen. Instagram hat aber auch dazu beigetragen, dass ich mehr lese, denn durch euch, die tolle Lese-Community, habe ich sehr viel Motivation und Leseinspiration bekommen. 🥰

Wie sieht es bei euch aus? Lest ihr momentan mehr und hättet ihr gedacht, dass mehr Leute jetzt lesen als vorher und auch mehr Bücher lesen?
#zuhausesein Momentan sind wir viel häufiger in d #zuhausesein Momentan sind wir viel häufiger in den eigenen vier Wänden. Wir wohnen nicht nur in unserem Zuhause, wir arbeiten auch dort, vernetzen uns am Handy mit Freunden und nehmen vom Sofa aus an Lesungen und digitalen Veranstaltungen teil. Unser Zuhause als Ort des Seins ist zum zentralen Lebensort geworden. 

"Es ist doch erstaunlich, was in den letzten Monaten alles rausgeflogen ist aus den Behausungen der Menschen", schreibt Martina Wimmer in der aktuellen Emotion. "Vielleicht war es anfangs nur Beschäftigungstherapie gegen den Schreck und die Unsicherheit, aber gleichzeitig haben wir wohl begonnen, uns unsere unmittelbare Umgebung genauer anzusehen."

Das ist mir auch so gegangen. Im letzten Jahr hat sich in meinem Zuhause einiges geändert. Mir war es wichtig, eine eigene Leseecke zu haben, einen Ort für meine Bücher, an dem ich schöne Lesestunden verbringen kann. Meinen Lesesessel, den ihr auf dem Foto seht, habe ich mir ebenfalls in dieser Zeit zugelegt. Und mein Schachtisch ist mein persönliches Highlight, das ich im Sommer auf Ebay gefunden habe. Gleichzeitig habe ich einiges aussortiert und verkauft, um Platz zu schaffen. Mein Zuhause ist mir wichtiger geworden, ich schätze es mehr wert und gehe mit einem offeneren Blick durch die Räume, freue mich über kleine Veränderungen, wie eine neue Topfpflanze. Ich bin achtsamer geworden mit meinem Zuhause.

Wie geht es euch in euren vier Wänden? Habt ihr viel verändert im letzten Jahr, ausgemistet oder gekauft? Hat sich der Begriff Zuhause für euch gewandelt?
#debütpreisbloggen Meine Punktevergabe: Als Jurym #debütpreisbloggen Meine Punktevergabe:
Als Jurymitglied von Das Debüt 2020 habe ich alle fünf nominierten Romane gelesen und sie bewertet.
Gewonnen hat den Preis ja Deniz Ohde mit ihrem Debütroman "Streulicht". Hier (und ausführlicher auf meinem Blog) erfahrt ihr nun aber, welche Romane meine persönlichen Favoriten waren und wie ich die Romane bewertet habe:

Mein Platz 1:
Elijas Lied von Amanda Lasker-Berlin
Ein feinfühliger und nuancierter Roman, der aus einer einfachen Wanderung etwas macht, das so viel mehr ist. Vielschichtig und vielstimmig thematisiert er gesellschaftlich hoch relevante Themen wie Diskriminierung und Ausgrenzung, Einsamkeit und Selbstakzeptanz. Ein Debüt, das mich gefesselt, bestürzt und begeistert hat!

Mein Platz 2:
Streulicht von Deniz Ohde
Ein Roman, der zeigt, wie tief unsere Herkunft in unseren Lebensweg einschneidet und wie schwer es ist, Ungleichheiten zu überwinden. Man fühlt und leidet mit der Ich-Erzählerin mit und wünscht sich, sie würde endlich einmal lautstark protestieren, gleichzeitig fällt einem ein, wie schwierig und aussichtslos das in ihrer Situation auf sie wirken muss.

Mein Platz 3:
Hawaii von Cihan Acar
Ohne Abschluss keinen Neuanfang und so ist Kemal gefangen in einer Zeit der Vergangenheit. Er hängt seinen geplatzten Träumen hinterher und lebt an der Gegenwart vorbei. Ich war bei Kemal, hab mit ihm gefühlt und ihn ein Wochenende auf seinem Weg begleitet, wohin auch immer der führt… 

Meine vollständigen Jurybegründungen findet ihr auf meinem Blog. Schaut gerne vorbei! ☺️

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, die Bücher zu lesen und sie zu bewerten. Durch den Preis bin ich auf Bücher gestoßen, die ich ansonsten wahrscheinlich nicht entdeckt hätte und das wäre sehr schade gewesen.

Damit endet meine Themenreihe zum #debütpreisbloggen (vorerst, im Sommer gibt es dann noch die Preisverleihung und im Winter gehts dann mit neuen Debüts 2021 weiter 😉). Ich hoffe, euch hat es gefallen und vielleicht konnte ich euch ja für eins der Bücher begeistern!

Welches Buch hat euch persönlich am meisten angesprochen und wie fandet ihr den Mix aus Insta-Kurzrezensionen und ausführlichen Blogbeiträgen diese Woche?
#debütpreisbloggen 5/5 – Schatten über den Bre #debütpreisbloggen 5/5 – Schatten über den Brettern von David Misch
*Werbung/RE

Morgen früh ist es soweit: Um 9 Uhr wird das Debüt des Jahres 2020 auf @dasdebuet gekürt! Auf meinem Blog findet ihr nun alle fünf Bücher ausführlich von mir rezensiert und bewertet. Zusätzlich habe ich Kurzrezensionen hier auf Instagram gepostet, um euch einen ersten Eindruck der Bücher zu vermitteln. Hier kommt nun der letzte Leseeindruck: 

„Wie konnte ich nur übersehen haben, dass das Böse aus unserer Mitte entspringt, und das immer tat, solange, wie es das menschengemachte Leid gibt? Und, dass es in uns allen steckt […]“

In David Mischs Debütroman „Schatten über den Brettern“ geht es um… ja, um was geht es eigentlich? Es geht um das Theaterspielen, um Meinungs- und künstlerische Freiheit und um eine Zukunft, die all das verbietet. Die Themen sind klar, aber die Geschichte und der Rahmen, in der sie erzählt wird, bleibt zu Beginn im Verborgenen. 

Man beginnt zu lesen und befindet sich unmittelbar in einer Erzählung. Aber wessen Erzählung? Wer spricht hier? Und zu wem? 

Ein sehr ungewöhnlicher und klug konstruierter Roman, der damit spielt, wer wir sind und was in uns steckt. Probleme hat mir allerdings der Erzählstil bereitet; es fiel mir unheimlich schwer, durch die teilweise sehr komplexen Worte und Sätze hindurchzuschauen und in die Erzählung einzutauchen.
Ich bin sehr gespannt, wer das Rennen macht! Über den Preis, das Gewinnerbuch und unsere persönlichen Favouriten spreche ich morgen um 19 Uhr im Insta Livestream mit @sabine_gelsing ! Seid ihr dabei? 

Und habt ihr schon einen Favouriten unter den fünf Finalisten?
#debütpreisbloggen 4/5: Wir verlassenen Kinder- L #debütpreisbloggen 4/5: Wir verlassenen Kinder- Lucia Leidenfrost

„Wir waren einmal echte Kinder. Jetzt stapeln wir Holz in unsere Öfen, suchen nach kleinen Holzstücken und Papier. […] Wir stellen Töpfe auf den Ofen. Wir kochen darin Suppen und Kartoffeln. […] Wir gehen nicht mehr in die Schule, seit der Lehrer fortgegangen ist.“

Lucia Leidenfrosts Romandebüt „Wir verlassenen Kinder“ schlägt einen düsteren, einsamen Ton an. Wir befinden uns in einem kleinen Dorf, das nach und nach ausstirbt. Die Eltern gehen fort, suchen in der Stadt nach Arbeit, die es im Dorf nicht mehr gibt. Zurück bleiben die Alten und die Kinder, die nun keine richtigen Kinder mehr sind.

Ein Dorf voller Kinder, um die sich keiner kümmert und die auf sich selbst gestellt sind. Die ihre eigenen Regeln schaffen, wie es ihnen gefällt und diese durchsetzen, zur Not mit Gewalt.

Nicht verortet in Raum und Zeit, geschrieben in der unmittelbaren Gegenwartsform Präsens, könnte diese Geschichte oder besser diese Konstellation überall und immer passieren und das macht es so bedrohlich und präsent. Für mich war es eine sehr interessante Idee, die zum Teil gestalterisch sehr stark umgesetzt war, zum Teil aber nur an meiner emotional-literarischen Oberfläche kratzte. 

Ihr wollt mehr wissen? Auf meinem Blog www.fraupastell.de (Link in Bio) habe ich eine ausführliche Rezension geschrieben. Schaut gerne vorbei! ☺️

#dasdebüt2020
Siegerkürung: 15.01. um 9 Uhr und abends um 19 Uhr Insta-Livetalk zum Preis auf meiner Seite mit @sabine_gelsing
#debütpreisbloggen 3/5: Elijas Lied - Amanda Lask #debütpreisbloggen 3/5: Elijas Lied - Amanda Lasker-Berlin
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"Elija ist leise. Sie kennt das Lied, sie kennt den Text, sie wird ihn nicht verraten. Der Vater hat es doch für sie gedichtet. Für ihre kurzen Beine und die kullernden Tränen und für Elijas Wut."

Noch einmal Schwestern sein:
Ist das möglich? Kann man die Vergangenheit zurückholen? Die drei Schwestern Noa, Loth und Elija versuchen es und begeben sich zusammen auf eine Wanderung. Keine von ihnen erkennt das Moor, die Landschaft oder den Berg wieder, dabei waren sie bereits als Kinder mit ihren Eltern dort. Die Erinnerung will nicht wiederkommen, die Landschaft bleibt ihnen fremd und die Schwestern sich ebenso.

Alle drei Schwestern sind Außenseiter auf verschiedene Arten: Elija durch ihre Behinderung, Loth durch ihre rechtsextreme politische Einstellung und Noa durch ihren Beruf als Sexualbegleiterin für Pflegebedürftige. 

Ein feinfühliger und nuancierter Roman, der aus einer einfachen Wanderung etwas macht, das so viel mehr ist als das.

Elijas Lied von Amanda Lasker-Berlin, nominiert für #dasdebüt2020

Auf meinem Blog www.fraupastell.de (Link in Bio) habe ich eine ausführliche Rezension zum Blog geschrieben.
Habt ihr schonmal auf meinem neuen Blog vorbeigeschaut? Ich freue mich immer über Feedback und Verbesserungsvorschläge! ☺️

Kennt ihr das Buch schon? Es lohnt sich definitiv und ich bin schon sehr gespannt auf das zweite Buch der Autorin, das bereits im März erscheinen wird! 

#dasdebüt2020
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