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#debütpreisbloggen

„153 Formen des Nichtseins“ von Slata Roschal

Der Debütroman „153 Formen des Nichtseins“ ist ein berührender Roman, der uns alle betreffende Fragen aufwirft und zeigt, dass Identität ein ständiger Prozess der Selbstreflexion und Entdeckung ist.

„Liebe ist gewaltig“ von Claudia Schumacher

„Liebe ist gewaltig“ von Claudia Schumacher ist ein beeindruckendes Debüt, das sich hinter keiner etablierten Autorin verstecken muss. Der Roman erzählt die Geschichte von Juli, die in einer bürgerlichen, scheinbar perfekten Familie aufwächst, in der jedoch das Grauen herrscht.

„NORDSTADT“ VON ANNIKA BÜSING

Mit einem Gespür für die Herausforderungen am Rande der Gesellschaft und einer getriebenen Erzählweise, schafft die Debütautorin Büsing ein intensives Leseerlebnis, das den Lesenden gleichermaßen fasziniert wie beklommen zurücklässt. Ein gesellschaftskritischer Roman, der berührt und nachdenklich macht.