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  • MaddAddam Trilogie Teil 1: Oryx und Crake von Margaret Atwood
  • Kurt Fleisch: Aibohphobia – Die Angst vorm Palindrom
  • Die nicht zersägte Jungfrau – „Daheim“ von Judith Hermann mit dem Gedanken was passiert, wenn etwas nicht passiert
  • Spurensuche im Vater-Sohn-Roadtrip-Stil: Zu den Elefanten – Peter Karoshi
  • Und der Preis für das beste Debüt 2021 geht an… Jessica Lind mit „Mama“!
  • Rezension,  Themenwoche

    Themenwoche Autobiographie & Fiktion

    0 Kommentare

    Diese Woche fand die Themenwoche Autobiographie und Fiktion auf meinem Instagramkanal statt. Hier sammel ich alle Beiträge, Fotos und Gedanken zur Woche in einem digitalen Album zum Schmökern, Inspirieren und Erinnern. Was ist der Unterschied zwischen einer Biographie, einer Autobiographie…

    Von Frau Pastell 31. Januar 2021
  • Rezension,  Themenwoche

    Themenwoche: Zuhausesein

    0 Kommentare

    Letzte Woche fand die Themenwoche Zuhausesein auf meinem Instagramkanal statt. Hier sammel ich alle Beiträge, Fotos und Gedanken zur Woche in einem digitalen Album zum Schmökern, Inspirieren und Erinnern. Achtsamer im Zuhause Zuhausesein. Momentan sind wir viel häufiger in den…

    Von Frau Pastell 31. Januar 2021
  • #debütpreisbloggen,  Rezension

    #debütpreisbloggen 5/5 – Schatten über den Brettern von David Misch

    1 Kommentar

    „Kurz blitzte es in meinem Kopf auf, wie sehr ich mich diesen Brettern verbunden fühlte, und dass sie eine Brücke formten zwischen dem, was war, dem was ist und dem was sein wird. Dass diese Brücke damals schon morsch zu…

    Von Frau Pastell 14. Januar 2021
  • #debütpreisbloggen,  Rezension

    #DEBÜTPREISBLOGGEN 4/5 – WIR VERLASSENEN KINDER VON LUCIA LEIDENFROST

    1 Kommentar

    „Wir umarmen uns zum Abschied, stecken nach der Umarmung unsere Hände in die Hosentaschen, als würden wir so die Berührung von Mutters Rücken und Vaters Schultern in den Händen behalten können. Wir spüren noch den Druck ihrer Körper auf unserer…

    Von Frau Pastell 13. Januar 2021
  • #debütpreisbloggen,  Rezension

    #DEBÜTPREISBLOGGEN 3/5 – ELIJAS LIED VON AMANDA LASKER-BERLIN

    3 Kommentare

    „Loth zuckt die Achseln. Schaut auf ihre Füße. Denkt an das: Noch-einmal-Schwestern-Sein. Daran, wie sie sich vorgestellt hat, dass Noa und Loth sich ganz nah sein könnten. Dass Noa Loth was erzählt und sie zusammen darüber lachen. Und dass Elija…

    Von Frau Pastell 12. Januar 2021
  • #debütpreisbloggen,  Rezension

    #debütpreisbloggen 2/5 – Streulicht von Deniz Ohde

    3 Kommentare

    „Ein verwinkeltes Straßensystem und ein eigener Buslinienverkehr für die Arbeiter verbinden die Fabriken untereinander, überirdische Röhrensysteme führen Gas und Flüssigkeiten, und Berge von Kohle werden im Sommer durch große Sprinkleranlagen vor Selbstentzündung geschützt. Bei Dunkelheit glüht der Park wie eine…

    Von Frau Pastell 11. Januar 2021
  • #debütpreisbloggen,  Rezension

    #debütpreisbloggen 1/5 – Hawaii von Cihan Acar

    3 Kommentare

    „Schieb keine Filme, Kemal. Du kennst die Stadt, die Stadt kennt dich. Ihr müsst nur wieder zueinanderfinden, dauert halt manchmal etwas länger. Das wird schon.“ Zwei Tage und drei Nächte in den Straßen von Heilbronn: Kemal Arslan ist ehemaliger Fussballprofi.…

    Von Frau Pastell 10. Januar 2021
  • Rezension

    Leif Randt: Allegro Pastell – Selbstbetrachtungen in belangloser Ereignislosigkeit

    2 Kommentare

    „Seine innere Persönlichkeit spürte er besonders dann, wenn er einmal täglich die Augen schloss, um vorzugeben, dass er meditierte. Er hatte in den vergangenen elf Monaten zwar kein einziges Mal einen Zustand erreicht, den er als klassisch meditativ beschrieben hätte,…

    Von Frau Pastell 22. November 2020
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fraupastell

Sandra | Buchblog | Dortmund
Goodbye June... 🌸 Die Zeit geht mit der Zeit: Goodbye June... 🌸 

Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt.
Kaum schrieb man sechs Gedichte,
ist schon ein halbes Jahr herum
und fühlt sich als Geschichte.

aus dem Gedicht "Der Juni" (1955) von Erich Kästner

Die Pfingstrose ist meine Lieblingsblume. Sie blüht nur einmal im Jahr und steht für mich symbolisch für den Juni, den Übergang zwischen Frühling und Sommer. 

Die Pfingstrose wird auch Paeonia genannt und steht in der griechischen Mythologie für den Heilgott Paian, der einer griechischen Sage nach mit einer Pfingstrose Pluto, den Gott der Unterwelt, heilte. Auch der römische Dichter Vergil schrieb der Pflanze in seinem Epos Aeneis eine wiederbelebende Kraft zu. Heute wird die Pfingstrose als Heilpflanze in der Homöopathie und der Traditionellen Chinesischen Medizin eingesetzt. Wissenschaftlich konnte ihre Wirksamkeit allerdings nicht belegt werden.

Im christlichen Mittelalter stand die Pflanze symbolisch für Reichtum, Heilung und Schönheit. In China gilt die Pfingstrose ebenfalls als Zeichen für Reichtum, aber auch ein mit Liebe erfülltes Leben und die Sanftmütigkeit 
von Buddha.

Habt auch ihr eine Lieblingsblume und wisst ihr um ihre Herkunft/Bedeutung/Symbolik? 

#pfingstrose #mythologie #mythology #griechischemythologie #paeonia #flowers #flowergram #erichkästner #poem #lyrik #lyric #symbolik #vergil #peonies
Working on my Master Thesis... Aktuell arbeite ic Working on my Master Thesis...

Aktuell arbeite ich an meiner Masterarbeit in Literaturwissenschaft. Es geht um autobiografische Aspekte, das Spiel mit der Wahrheit und der Fiktion und Instagram wird wohl auch darin vorkommen. Aber mehr wird noch nicht verraten... ;)

Wie ihr auf dem Foto seht, habe ich zigtausend interessanten Textstellen markiert und mindestens nochmal genauso viele Seiten an wissenschaftlichen Texten auf meinem Laptop und/oder aus der Uni-Bibliothek ausgeliehen. Das große Schreiben kann also losgehen... :)

Außerdem habe ich dieses Wochenende einen Urlaubsgast bei mir: Hündin Socke besucht mich und meine Hündin Calina. Mehr dazu in meinen Stories 🐶🥰

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Steht bei euch auch etwas besonderes an? :)

#annotations #masterthesis #books #masterarbeit #bücher #postits #annotatedbooks #bookstagram #bookstagramgermany #book #annotating #paperaddict #bookaddict #writing
Das Meer ist aus flüssigem Metall, der Himmel ein Das Meer ist aus flüssigem Metall, der Himmel ein ausgebleichtes Blau bis auf das Loch, das die Sonne hineinbrennt. Alles ist so leer. Wasser, Sand, Himmel, Bäume, Fragmente der Vergangenheit. Niemand kann ihn hören.

„Crake!“, brüllt er. „Arschloch! Nur Scheiße im Hirn!“

Margaret Atwood, Oryx und Crake, S. 19.
Jimmy alias Schneemensch lebt in einer von Seuchen und Klimakatastrophen heimgesuchten futuristischen Welt. Er ist alleine, der letzte seiner Art – soweit er weiß – und fristet ein elendes und von Hunger geplagtes Dasein am Rande eines Dorfes genmanipulierter, im Labor gezüchteter ‚Menschen‘. In gedanklichen Rückblicken begleiten wir Jimmy auf seinem vergangenen Lebensweg und erfahren, wie die Welt so werden konnte, wie sie ist.

Meine Meinung zum Buch? Etwas gespalten, aber ich bin trotzdem auf Band 2 gespannt... Mehr dazu erfahrt ihr in meiner ganzen Rezension auf fraupastell.de (link in bio).
Briefe vom Psychiater an den Patienten – oder um Briefe vom Psychiater an den Patienten – oder umgekehrt?
Kurt Fleischers Debütroman „Aibohphobia“ besteht zur Gänze aus Briefen eines ominösen Psychiaters Herrn Dr. H. an seinen ebenso ominösen Patienten Herrn S., zu dem er neben seiner Funktion als Arzt ein freundschaftliches Briefverhältnis führt. Dabei liest man stets nur die Briefe des Psychiaters, nie aber die Antworten seines Patienten, sodass man sich im Laufe des Romans mit zunehmender Schrägheit der Inhalte fragt, ob Herr H. überhaupt der ist, der er vorgibt zu sein. Nach und nach ist sich auch der Briefeschreiber selbst nicht mehr sicher, wer er ist, bis das Verwirrspiel schließlich palindrom’sche Ausmaße annimmt (siehe Titel "Aibohphobia" = die Angst vor Palindromen --> mehr dazu auf meinem Blog).

„Gewiss deutet Ihre Frage, verkehrter Herr S., wann ich denn nach Wien zurückkehren könne, damit Sie mich ‚ärztlich behandeln‘, wie Sie, lieber Herr S., schreiben, auf Ihren manifesten Wunsch hin, umgekehrt von mir ärztlich behandelt zu werden.“ (Kurt Fleisch: Aibohphobia, S. 105)
 - Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar kostenlos von @kremayrscheriau zur Verfügung gestellt - 

Meine ganze Rezension findet ihr auf meinem Blog fraupastell.de (link in bio).
DIE NICHT ZERSÄGTE JUNGFRAU – „DAHEIM“ VON DIE NICHT ZERSÄGTE JUNGFRAU – „DAHEIM“ VON JUDITH HERMANN MIT DEM GEDANKEN WAS PASSIERT, WENN ETWAS NICHT PASSIERT

Der Roman startet überraschend. Mit dem Nicht-Antritt der abenteuerlichen Singapurreise als zersägte Jungfrau in einer Zaubershow hätte wohl niemand gerechnet. Hier aber setzt der Roman erst ein und zeigt, was passiert, wenn etwas nicht passiert. Wie geht das Leben weiter? Im minimalistischen Stil vermittelt der Roman eine angenehme Ruhe und selbstreflektive Stimmung. Wem – wie mir – diese Stimmung liegt und gut tut, dem ist dieser Roman unbedingt zu empfehlen!

Auf meinem Blog fraupastell.de findet ihr die ganze Rezenion (link in bio)!

#kaffeeundbuchmorgen
- Neuer Blogbeitrag - [Rezensionsexemplar] „Die - Neuer Blogbeitrag - [Rezensionsexemplar]
„Die Herrscher, oder der Elefant selbst, sie interessierten mich nicht so sehr, wie ihre Träger und Bewahrer in den folgenden Jahrhunderten. Es waren meine, unsere, Gedächtnisstützen, die mir entscheidend für das Verständnis eines Ereignisses erschienen."

Karoshi, Zu den Elefanten, S. 29.

Im 16. Jahrhundert schenkte der portugiesische König Johann III. seinem Neffen und Erzherzog von Österreich Maximilian einen Elefanten mit Namen Soliman. Theo begibt sich auf die Spuren des Tieres und geht den Weg des Elefanten in umgekehrter Richtung von Wien nach Portugal mit seinem Sohn. So zumindest der Plan. Doch schnell stößt das Vater-Sohn-Duo auf Schwierigkeiten.

Ein Roman über das Erinnern und das Leben im Hier und Jetzt. 

Zur ganzen Rezension gehts hier: fraupastell.de (link in Bio)

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