„153 Formen des Nichtseins“ von Slata Roschal
Der Debütroman „153 Formen des Nichtseins“ ist ein berührender Roman, der uns alle betreffende Fragen aufwirft und zeigt, dass Identität ein ständiger Prozess der Selbstreflexion und Entdeckung ist.
Der Debütroman „153 Formen des Nichtseins“ ist ein berührender Roman, der uns alle betreffende Fragen aufwirft und zeigt, dass Identität ein ständiger Prozess der Selbstreflexion und Entdeckung ist.
Nicht erst seit dem Einzug ihres Kurzgeschichtenbandes „Sommerhaus, später“ (1998) in die gymnasiale Pflichtlektüre in NRW ist der Name Judith Hermann in der Literaturszene bekannt. Für ihre Werke wurde sie… Die nicht zersägte Jungfrau – „Daheim“ von Judith Hermann mit dem Gedanken was passiert, wenn etwas nicht passiert
Spurensuche im Vater-Sohn-Roadtrip-Stil „Zu den Elefanten“ ist das zweite Buch des österreichischen Autors Peter Karoshi. Nach einer 12-jährigen Pause hat sich der Autor an sein zweites Werk gemacht und ist… Spurensuche im Vater-Sohn-Roadtrip-Stil: Zu den Elefanten – Peter Karoshi
Heute stelle ich euch „Die Gegenstimme“ von Thomas Arzt vor. Es ist das letzte Buch in Finale um den Bloggerpreis „Das Debüt 2021„, in dessen Jury ich sitze. Morgen Abend… Debütpreiscountdown 1: „Die Gegenstimme“ von Thomas Arzt
„Junge mit schwarzem Hahn“ ist das Romandebüt der Bühnen- und Kostümbildnerin Stefanie vor Schulte aus Marburg. Es steht im Finale des Bloggerpreises für das beste Debüt des Jahres 2021, in… Debütpreiscountdown 2: „Junge mit schwarzem Hahn“ von Stefanie vor Schulte
„Der Gast war Neuland, tauchte aus dem Nichts auf. Er stieg aus dem Zug, schwenkte seine Koffer, und so trafen sich unsere Blicke.“ „Die Aufdrängung“ von Ariane Koch, S. 8… Debütpreiscountdown 3: „Die Aufdrängung“ von Ariane Koch